
Sind Sie durch Schmerzen in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt?
Modernste Technik unterstützt Ihren Anwender bei der Diagnose und Therapie Ihres Bewegungsapparates.
Der Spineliner ist ein computergestütztes Analyse- und Therapiegerät, bei dem sanfte, mechanische Impulse in quasi alle Körperstrukturen übertragen werden können. Diese "Eigenfrequenzimpulse" wirken lösend, reizsetzend & detonisierend.
Therapieverläufe mit Auto-Stoppfunktion werden in Echtzeit dargestellt und können dokumentiert werden.
Ein Auszug der wesentlichen Einsatzgebiete:
- Nacken-, Rücken- & Kreuzschmerz
- Bandscheibenleiden
- Spannungskopfschmerz
- Schleudertrauma
- Gelenksblockierung
- Schmerzhafte Sehnen- & Gelenksansätze
- Ersatz oder Ergänzung von Infiltrationsbehandlung
- Akupunktur / Akupressur Technik
- Triggerpunkt Technik
Wie oft und in welchen Zeitabständen sollte eine Anwendung des Spineliners erfolgen?
Diese Frage ist immer nur fallbezogen zu beantworten. Im Normalfall sind es bei akuten Schmerzen 1 bis 2 Besuche pro Woche. Weiters hängt die Anzahl und Frequenz der Besuche auch vom Umfang der begleitenden Maßnahmen ab.
Immer mehr Sportler, unter anderen Spitzenathleten aus dem Golf-, US Footballsport (Pittsburgh Steelers) und Formel1-Piloten, lassen sich vor und nach dem Wettkampf & Training behandeln, um durch einen ausgeglichenen Bewegungsapparat ihre physische und psychische Leistung zu steigern.
Die Vorteile des Spineliners für den Patienten
- unmittelbare Schmerzreduktion
- unmittelbare Verbesserung der Bewegungsfreiheit
- im Normalfall völlig schmerzfrei
- nicht invasive Methode (kein Stich oder Schnitt)
- Ersatztherapieform gegenüber Infiltrationen
- objektivierte Analyse
- Behandlungsergebnisse werden unmittelbar angezeigt
- grafische Darstellung des Heilungsprozesses
- digitale Dokumentation der Daten
In welchen Fällen ist der Einsatz des Spineliners abzulehnen?
Nicht zu empfehlen ist die Anwendung bei:
- schweren entzündlichen Prozessen
- frischen Verletzungen
- Knochenbrüchen im Behandlungsbereich
- Knochenmetastasen im Behandlungsbereich
- sehr schwerer Osteoporose
- starke lokale Schmerzhaftigkeit